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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Uschi Baldaufgestorben am 5. Januar 2021

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Angi
schrieb am 5. März 2023 um 12.52 Uhr

An jedem 5. eines Monats trifft es uns erneut mitten ins Herz 🫶🏻

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Bine
schrieb am 25. Februar 2021 um 20.28 Uhr

Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
Zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht, leben fort auf ihre Weise.

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Angi
schrieb am 5. Februar 2021 um 19.19 Uhr

4 Wochen 😔🖤

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Anne Delventhal, Lachendorf
schrieb am 18. Januar 2021 um 17.10 Uhr

Liebe Familie Baldauf!
Mit großer Betroffenheit habe ich durch unsere Kinder und Nachbarn Ihrer lieben Mutter von Uschis Tod erfahren. Es ist für mich noch so unwirklich!
Ich habe es Uschi zu verdanken, dass sie mir eine Tür in Neustadt geöffnet hat und ich meinen Weg in der CDU machen konnte.
Mich hat viel mit den“schwarzen Schwestern“ verbunden. Leider ist der Kontakt nicht mehr so da gewesen, nachdem wir in den Ruhestand gegangen sind.
Ich bin sehr dankbar, dass wir uns noch einmal begegnet sind.
Ich wünsche Ihnen von Herzen ganz viel Kraft, mit dem Verlust fertig zu werden und Frieden darüber zu finden
Herzlichst, Ihre Anne und Wolfgang Delventhal

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Ziye und Claas
schrieb am 17. Januar 2021 um 22.08 Uhr

Liebe Sabine und Geschwister,
Unsere Gedanken sind bei euch und wir wünschen euch viel Kraft und Zuversicht in der kommenden Zeit.

Mit stillem Gruß
Ziye und Claas

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Rita Tiemann
schrieb am 17. Januar 2021 um 18.44 Uhr

Abschied

Das Gute
fliegt jetzt davon
dorthin
wo alles
nicht immer
in die Vergangenheit fällt
sondern täglich
auf-
und untergeht
wie die Sonne

Erich Fried

Fassungslos und tief berührt von Uschis Tod
möchte ich euch
liebe Bine, liebe Angi, lieber Claus,
mein Mitgefühl und meine Verbundenheit
in der Trauer um eure Mutter aussprechen.

Rita
Bubenreuth

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Bine
schrieb am 10. Januar 2021 um 22.13 Uhr

Hilde Domin
Die schwersten Wege

Die schwersten Wege
werden alleine gegangen,
die Enttäuschung, der Verlust,
das Opfer,
sind einsam.
Selbst der Tote der jedem Ruf antwortet
und sich keiner Bitte versagt
steht uns nicht bei
und sieht zu
ob wir es vermögen.
Die Hände der Lebenden die sich ausstrecken
ohne uns zu erreichen
sind wie die Äste der Bäume im Winter.
Alle Vögel schweigen.
Man hört nur den eigenen Schritt
und den Schritt den der Fuß
noch nicht gegangen ist aber gehen wird.

Stehenbleiben und sich umdrehn
hilft nicht. Es muss
gegangen sein.

Nimm eine Kerze in die Hand
wie in den Katakomben,
das kleine Licht atmet kaum.
Und doch, wenn du lange gegangen bist,
bleibt das Wunder nicht aus,
weil das Wunder immer geschieht,
und weil wir ohne die Gnade
nicht leben können:
die Kerze wird hell vom freien Atem des Tags,
du bläst sie lächelnd aus
wenn du in die Sonne trittst
und unter den blühenden Gärten
die Stadt vor dir liegt,
und in deinem Hause
dir der Tisch weiß gedeckt ist.

Und die verlierbaren Lebenden
und die unverlierbaren Toten
dir das Brot brechen und den Wein reichen -
und du ihre Stimmen wieder hörst
ganz nahe
bei deinem Herzen.

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Monika Tegtmeier
schrieb am 10. Januar 2021 um 19.50 Uhr

Liebe Bine , liebe Angi, lieber Claus. Mein herzliches Beileid. Mit Eurer Mutter verbinden mich viele Erinnerungen. In den letzten Jahren hatten wir noch einige schöne Stunden mit intensiven Gesprächen auf der Terrasse oder am Kamin.Ich war sehr erschüttert als ich von ihrem Tod erfuhr. Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.

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Ingrid und Bernd Reckmeier
schrieb am 9. Januar 2021 um 17.10 Uhr

Liebe Sabine, liebe Schwägerin,
auf diesem Wege sprechen wir Dir und Deinen Geschwistern unser herzliches Beileid aus. Wir haben Deine Mutter nur wenige Male , wenn ihr beide gemeinsam Renate besucht habt, getroffen. Sie war ein so sympathischer Mensch. Aber ganz besonders schön war es, die Verbundenheit der beiden Schwiegermütter zu spüren. Die Besuche, die Anrufe, die schriftlichen Grüße von Uschi haben Renate immer gut getan und ihr große Freude bereitet.
Wir fühlen mit Dir. Ingrid und Bernd

"Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen, womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig, solange wir selber leben. Manchmal können wir sogar besser mit ihnen sprechen, uns besser mit ihnen beraten und uns Rat von ihnen holen als von Lebenden." Hermann Hesse

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Andreas Peter (geboren und aufgewachsen in Neustadt am Rübenberge), Egeln, Sachsen-Anhalt
schrieb am 9. Januar 2021 um 10.45 Uhr

Liebe Angehörigen, sehr geehrte Trauende! Als ehemals in Neustadt lebender habe ich die verstorbene Frau Baldauf ich immer sehr bewundert und das, seit ich ihr das erste Mal begegnet bin! Zu dieser Zeit war ich Abiturient im Jahr 1982. Sie war eine Frau, die in ihrem Wesen und in ihrer Erscheinung für mich alles Wertvolle vereinte wie Warmherzigkeit, Klugheit, Intelligenz, Aufrichtigkeit und Schönheit! Sie war einzigartig! Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ihr plötzliches Ableben zu Herzen geht. Sie und die Familie Baldauf bedeutet für mich, ganz gleich wie oft wir Kontakt zueinander gehabt haben, auch immer ein ganz wesentliches Stück Heimat! In aufrichtiger Anteilnahme spreche ich den hinterbliebenen Kindern und den weiteren Angehörigen mein tief empfundenes Beileid aus.

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Maike Münch
schrieb am 9. Januar 2021 um 7.47 Uhr

Liebe Angi,liebe Sabine, lieber Claus
Wir haben 17 Jahre im Haus neben ihrer Mutter gewohnt.
Am Tag des Einzugs begrüsste sie uns mit einem grossen Strauss blauer Glockenblumen, natürlich aus ihrem Garten:"Auf gute Nachbarschaft".
Und das wurde es, Tag für Tag.
Wir werden sie so in Erinnerung behalten.Dankbar.
Wir wünschen Euch dreien viel Kraft.
Familie Münch, Schleswig-Holstein

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Dietrich Doll
schrieb am 8. Januar 2021 um 19.44 Uhr

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein...

(Rainer Maria Rilke)

Uschi war ein Phänomen. Ein anpackender, sozialer Tatmensch. Eine liebende Frau. Eine resiliente Mutter. Ein scharfsinniger, humorvoller und über alles liebenswerter Mensch. Sie hat unermüdlich viel für andere getan. Sie wird mir fehlen, nicht nur an jedem ersten April.
Dietrich Doll