Liebe Familie Neuber,
Es ist unbegreiflich was geschehen ist und die passenden Worte zu finden ist schwer. Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
"Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
und lass mich willig in das Dunkel treibe
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr
– und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der andren muss man leben!“
Mascha Kaleko
In tiefstem Mitgefühl,
Steffi Hoffmann